Über mich
Hey, ich bin Lily – deine Komplizin für ein schadstofffreies, natürliches Leben abseits des Systems.
In unserer grünen Snack-Oase auf Zypern bauen wir unser eigenes Gemüse an - auf den effektivsten Beeten aus Hydroponik & Erde und können ihm förmlich beim Wachsen zusehen - und das OHNE aufwändiges Bewässern!
In naher Zukunft wollen wir auch Tiere halten, um frische Eier und Rohmilch zu produzieren.
Warum ich anfing, Gemüse anzubauen
Bis ich 2 Jahre als war, wuchs ich auf einem Hof in Kasachstan auf. Keine bewussten Erinnerungen, aber ich bin sicher, dass diese Zeit meine Liebe zur Natur geprägt hat. Meine Kindheitsheldentaten? Den Gänsen die roten Himbeeren füttern und selbst die grünen naschen. 😅
Dann zogen wir nach Deutschland und ich kehrte nie in meine Heimat zurück. Erst im Teenie-Alter besuchte ich meine Oma in Weißrussland. Dort passierte etwas, das meine Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln für immer veränderte.
Wir gingen hinaus aus dem Mehrfamilienhaus. Im Hinterhof befanden sich Gemüse-Beete. Wie ungewohnt, dachte ich. In den Hinterhöfen der Mehrfamilienhäuser, in denen wir damals lebten, befanden sich Spielplätze oder Wäscheleinen. Aber Gemüse? DAS war next Level!
Und so stand ich vor einem Beet voll Zucker-Mais. Bis dahin kannte ich nur den zähen Futtermais auf den deutschen Feldern. Oma brach mir einen Kolben ab, um zu kosten. Bis dahin wusste ich noch nicht einmal, dass man Mais roh verzehren kann. Ich biss hinein – in den mit Abstand süßesten, saftigsten Mais, den ich je gegessen hatte!
Meine Food-love war geweckt. Von da an war der Samen gesät: Eines Tages baue ich mein eigenes Gemüse an und werde Selbstversorgerin!
Raus aus dem System
Wenn wir ehrlich sind, stecken wir tiefer in der Abhängigkeit als uns lieb ist. So wunderbar einerseits dieses Privileg ist, 24/7 einkaufen zu können, so liegt es andererseits doch in unserer Hand, zu kontrollieren, womit wir unseren Körper - unseren Tempel - überhaupt nähren. Vor allem zu einer Zeit, in der Lebensmittel gespritzt, behandelt, verändert oder sogar im Labor produziert werden. So heißt es mehr denn je, mit gesundem Menschenverstand zu hinterfragen und ja - auch Grenzen ziehen. Unsere persönliche Grenze wurde gänzlich überschritten, als vor einigen Jahren die Massen im großen Stil manipuliert wurden. Innerhalb von 2 Monaten packten wir unsere Koffer (und Katzen), und wanderten aus.
Nun pflanzen wir Gemüse am Meer an, backen Brot aus frisch gemahlenem Getreide, kochen Knochenbrühe, stellen Frischkäse her und entdecken immer mehr traditionelle Methoden, ohne dabei auf moderne Annehmlichkeiten zu verzichten. Mein Wunsch? Ein reiches, unabhängiges Leben – mit einer tiefen Verbindung zu unserem Schöpfer.
Was erwartet dich hier?
Auf meinem Blog dreht sich alles um Selbstversorgung, Garten, traditionelle Ernährung, Glauben und natürlich ums Auswandern. Hier baue ich eine Community von Menschen auf, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Willkommen in meiner Hood – hier gibt’s Freiheit zum Mitnehmen! ❤️